Finistère Nord

Im weiter westlichen Finistère, dem „Ende der Welt“, wechseln fjordartige Einschnitte, auf bretonisch „Abers“ oder „Avens“, mit hohen Klippen ab, an denen die Gischt bis zu 30 Meter hoch aufschießt. Neben der wilden Seite gibt es aber auch idyllische Sandstrände, die selbst im Hochsommer noch einsam sind, wahrscheinlich dank der vergleichsweise niedrigen Wasser- und Lufttemperaturen. Radikale Wave-Spots wie „Le Dossen“, aber auch gute Kite-Reviere wie Sainte Marguerite sind zu entdecken (Finistère Nord). Im Sommer beeindruckt auch der Stadtstrand von Brest durch eine Thermik, nach der man seine Uhr stellen kann. Wer auf Erkundungstour gehen will, der fährt auf die Ile d’Ouessant, über die ein altes Seefahrer-Sprichwort sagt: «Qui voit Ouessant voit son sang» (Wer Ouessant sieht, sieht sein Blut). Wer einmal einen Sturm an ihren Küsten erlebt hat, weiß, was damit gemeint ist.
Finistère Nord copyright Tom Gillet

Spots in Finistère Nord

Saint-Jean-du-Doigt
Primel-Trégastel
Térénez
Carantec
Le Dossen
Les Amiets
Ode Vraz, Ker Emma
Le Vougot
Île Vierge
La Baie des Anges
Sainte-Marguerite
Saint-Pabu
Plage des Trois Moutons
Tréompan
Blancs Sablons
Trez Hir
Moulin Blanc
Keralliou
  • Sumbawa, Indonesien, Ost Asien / WickedSun, THE KITE AND WINDSUFRING GUIDE
  • Topocalma, Chile, Südamerika / Alfredo Escobar, THE KITE AND WINDSUFRING GUIDE