Apulien Süd

Zurück auf dem Festland, gelangt man kurz vor dem Stiefelabsatz nach Apulien, dem ehemaligen Brückenkopf zur griechischen Welt. Schon seit vorgeschichtlicher Zeit war die Region dank des besonders günstigen Klimas ideales Gebiet für menschliche Siedlungen. Apuliens goldene Zeit war im Mittelalter, was an unzähligen romanischen Kathedralen und Kastellen zu sehen ist. Ansonsten aber liebt man es in Apulien eher einfach, rustikal und unbeschwert. Apulien ist jedoch nicht nur kulturell interessant. Nicht ohne Grund testen und fotografieren die italienischen Hersteller und Magazine hier jedes Jahr das neue Material. Die Temperaturen sind bis in den Winter hinein angenehm, die Strände weiß und das Wasser kristallklar. Für Surf-Traveller sind besonders die herbstlichen Sciroccostürme ein guter Grund hierher zu kommen. Dann glänzen Topspots im Ionischen Meer wie Porto Cesareo oder Le Pietre mit (fast) hawaiianischen Bedingungen. Nördliche Winde nimmt man besser auf der adriatischen Seite des Absatzes an Spots wie Frassanito in Empfang (Apulien Süd).
Apulien Süd copyright Cosimo Trono

Spots in Apulien Süd

La Torre
Le Pietre
Porto Cesáreo
Gallipoli, Padula Bianca
Gallipoli, Baia Verde
Alimini
Frassanito
San Foca
Torre Chianca
Apani Punta Penne
Ostuni
Torre Canne
Monópoli
  • Sumbawa, Indonesien, Ost Asien / WickedSun, THE KITE AND WINDSUFRING GUIDE
  • Topocalma, Chile, Südamerika / Alfredo Escobar, THE KITE AND WINDSUFRING GUIDE